Die Nachfrage nach Büroreinigung steigt in ganz Deutschland – besonders in Städten und Ballungsräumen. Auch 2025 bleibt dieser Bereich ein stabiler Arbeitsplatz für viele Menschen. Wer auf der Suche nach einer einfachen, aber wichtigen Tätigkeit ist, findet hier gute Möglichkeiten. Doch wie gelingt der Einstieg?

Was macht man als Reinigungskraft im Büro?

Reinigungskräfte sorgen dafür, dass Büros sauber, hygienisch und gepflegt bleiben. Typische Aufgaben sind das Staubwischen, Staubsaugen, Bodenwischen, Leeren von Papierkörben sowie die Reinigung von Sanitäranlagen und Küchenbereichen. Die Arbeit erfolgt meist nach Feierabend oder früh morgens – wenn die Büros leer sin

Welche Voraussetzungen braucht man für die Büroreinigung?

Für diese Tätigkeit ist meist keine Ausbildung erforderlich. Erwartet werden Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, ein gepflegtes Auftreten und die Fähigkeit, selbstständig zu arbeiten. Grundkenntnisse in Deutsch sind hilfreich, aber in vielen Firmen nicht zwingend erforderlich – besonders bei erfahrenen Reinigungskräften.

Wie läuft ein typischer Arbeitstag ab?

In der Büroreinigung beginnt die Arbeit meist am späten Nachmittag oder am Abend – je nach Gebäude und Auftraggeber. Die Reinigung erfolgt nach einem festen Plan. Wer schnell und gründlich arbeitet, hat oft die Möglichkeit, mehrere Objekte zu betreuen oder zusätzliche Stunden zu übernehmen.

Was wird gezahlt und welche Vorteile gibt es?

Die Bezahlung liegt häufig zwischen 12 und 15 € pro Stunde – abhängig von Region und Arbeitgeber. Einige Firmen bieten geregelte Arbeitsverträge, Arbeitskleidung, Urlaubsanspruch und Feiertagszuschläge. Besonders in größeren Städten ist diese Tätigkeit gefragt – mit langfristigen Perspektiven.

Wo findet man aktuelle Stellenangebote in der Büroreinigung?

Offene Jobs findet man auf Plattformen wie Indeed, Jobbörse der Agentur für Arbeit oder über lokale Reinigungsfirmen. Gesucht wird unter Begriffen wie „Reinigungskraft Büro“, „Teilzeit Reinigung“ oder „Gebäudereinigung Abend“. Eine einfache Bewerbung reicht in vielen Fällen – oft sogar ohne Lebenslauf.

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